Hormonsubstitution und kardiovaskuläre Erkrankungen

Projektleitung und Mitarbeiter

Lippert, T. H. (Prof. Dr. med.), Mück, A. O. (Dr. med., Dr. rer. nat.), Seeger, H. (Dr. rer. nat.)

Mittelgeber : Industrie

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Die Inzidenz kardiovaskulärer Erkrankungen ist bei postmenopausalen Frauen gegenüber prämenopausalen Frauen stark erhöht. Dies wird auf den Verlust von endogenem Östrogen zurückgeführt. Eine Hormonsubstitution bei postmenopausalen Frauen hat epidemiologischen Untersuchungen zufolge eine protektive Wirkung hinsichtlich kardiovaskulärer Erkrankungen. Der biochemische Mechanismus dieser Wirkung ist bisher noch nicht bekannt. In in vivo- und in vitro-Untersuchungen wird der Einfluß der Sexualhormone auf die Produktion verschiedener vasoaktiver Mediatoren untersucht.

Publikationen

Mück, A. O., Seeger, H., Wiesner, J., Korte, K., Lippert, T. H.: Urinary prostanoids in postmenopausal women after transdermal and oral oestrogen. J. Obstet. Gynaecol. 14, 341 345 (1994).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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